Den Kühlschrank perfekt ausnutzen
Gerade jetzt nach den Feiertagen kommt es zu einer besonders hohen Restedichte im Kühlschrank. Ob es das kleine Stück Braten ist, dass man Abends nicht mehr ganz geschafft hat, einige Champignons oder ein halber Salatkopf, der dann doch zu viel war. Wir möchten heute nochmal auf das Thema „Wie räume ich den Kühlschrank richtig ein“ eingehen und euch ein Produkt vorstellen, dass bei uns mittlerweile fixer Bestandteil im Kühlschrank ist: der Klimakönig von Tupperware. In einem Beitrag im Sommer hatten wir euch schon gezeigt, in welcher Kühlschrankzone am Besten welches Produkt gelagert wird (hier nochmal der Artikel zum nachlesen), heute kümmern wir uns darum worin die Produkte am Besten gelagert werden.
Kurz und Knapp: Die Klimakönige von Tupperware sind für die Vorratslagerung im Kühlschrank entwickelt. Mittels einem kleinen Schieber am Deckel können die Produkte mit etwas Luft versorgt werden – und diese wird benötigt um die Lebensmittel möglichst lange frisch zu halten. An der Seite der Box findet man eine übersichtliche Tabelle, die direkt sagt auf welche der 3 Stufen man das verstellbare Ventil am Deckel einstellen soll – denn je nach Nahrungsmittel kann man so für die optimale Belüftung sorgen. Wir selber haben allein bei unseren Kräutern gesehen, dass es einen riesen Unterschied ausmacht und die echt mega frisch bleiben! Die Rillen im Boden dienen dazu, dass das Obst und Gemüse nicht im Kondenswasser liegen und helfen auch beim Stapeln, da man so die Boxen optimal übereinander stapeln kann. Das Ganze kann dann entweder in die Gemüseschublade kommen oder diese sogar ersetzten. Und natürlich ist alles Spülmaschinenfest. Und nachdem es die Klimakönige in unterschiedlichen Größen gibt kann man je nach Gemüse oder Obst immer die Richtige Größe wählen – in den Größten passt sogar ein ganzer Salatkopf!
Was diese Lagerung im Vergleich zu einer ohne den Klimakönig für einen riesen Vorteil habt sehr ihr ziemlich einduetig in diesem Video. Hier wurde der Wochenversuch „Lagerung von Karotten“ gemacht – und die Bilder sprechen definitiv für sich:
Und wer jetzt fragt „Und wo bekomm ich die Tupperware-Produkte?“ dem muss ich sagen: Auf EURER Party! Denn anders als bei allen Produkten, die man mittlerweile online bestellt sind Tupperware-Produkte ausschließlich auf den passenden Tupperware-Partys zu bekommen. Und Leute – das macht echt Spass! Wir durften selbst vor einigen Wochen auf einer Party dabei sein (und haben direkt mal den Küchenbestand aufgestockt!) und werden kommendes Jahr bestimmt als Gastgeber selbst eine Party für unsere Freunde machen. Wie das mit der Party funktioniert könnt ihr hier nachlesen.
Ganz klar, dass wir für die Urlaubswoche und die anstehenden laaangen Frühstücke DAS perfekte Reste-Rezept für euch haben: Eine bunt gemischte Frittata. Wir haben in diesem Fall unsere Reste verwertet, seid kreativ und schaut mal, was bei euch übrig geblieben ist! Statt Schweinebraten kann auch Fisch oder Wurst genommen werden und das Gemüse kann man sowieso nach Lust und Laune kombinieren!
Reste Frittata mit Kohl und Ricotta
Zutaten für 1 Frittata
4 Eier
200 ml Ricotta
Salz, Pfeffer
1 EL Butter
1 kleine Zwiebel
2 Handvoll Grünkohl
4 Champignons
4-5 Scheiben Schweinebraten
etwas geriebener Käse
1 Radieschen
Den Backofen auf 160°C (Umluft) vorheizen.
Die Eier gemeinsam mit der Ricotta verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebel fein hacken und in einer ofenfesten Pfanne in etwas Butter anschwitzen. Den Grünkohl grob hacken und die Pilze in Scheiben schneiden. Beides in der Butter kurz anrösten, anschließend die Ricotta-Ei-Masse untermischen und mit einem Holzlöffel unter ständigem Rühren und bei niedriger Temperatur das Ei stocken lassen. Wenn die Masse fest aber noch etwas schlonzig ist, die Pfanne vom Herd nehmen, den Schweinebauch rein geben und mit geriebenem Käse bestreuen. Die Frittata im vorgeheizten Ofen für ca. 12-15 Minuten (kontrolliert dass sie nicht zu dunkel wird) fertig backen. Die Radieschen in dünne Scheiben schneiden und auf die fertige Frittata geben.
Die in diesem Artikel vorgestellten Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. (PR-Sample)